Als Frau durchschreitest du in deinem Leben drei weibliche Urkräfte, die Weiße Urkraft, die Rote und die Schwarze. Diese Kräfte zu entdecken und in dein Leben zu integrieren, ist eine archaische und tiefgreifende Arbeit und Erfahrung. Gemeinsam im Kreis sitzend erkennen wir diese Aspekte in unserem Leben und beziehen sie ein, erspüren sie, erfühlen sie. An diesem Wochenende tauchen wir tief in die Urkraft Schwarz ein.
 
Das Urwissen über diese Kräfte wurde uns durch Mythologie und Märchen erhalten und weitergegeben. Denn wir bewegen uns als Frauen in Zyklen durch unser Leben. Nicht nur durch die Jahreszeiten, die Mondphasen, sondern auch die Menstruationszyklen. Sondern eben auch durch unsere ureigenen Frauenkräfte.

In der antiken Göttinnen Mythologie wurde die große Muttergöttin mit ihren drei Teilaspekten angerufen, die Weiße, die Rote und die Schwarze. Core, Demeter und Hekate sind griechische Göttinnen, die diese drei Aspekte gut verdeutlichen: Die Wilde (Weiße), die Gebärende und Nährende (Rote) und die Wissende (Schwarze). Wir können diese Urkräfte in unserem Leben erkennen und sie einbeziehen, sie erspüren und erfühlen, bis wir uns besser kennen und verstehen.

Und das machen wir gemeinsam im Schwesternkreis des gegenseitigen Vertrauens und der Wertschätzung. Flyer 

FrauSein

Was löst es in dir aus, wenn du dir vorstellst, mit Schwestern aufgewachsen zu sein, die dich liebevoll und wertschätzend unterstützt hätten in allem, was du bist und tust? 

Stell dir vor, du sitzt im Kreis der Frauen, in dem alle Frauen der Welt mit allen Stärken und Schwächen, mit allen Freuden und Ängsten, mit aller Kreativität und Achtsamkeit willkommen sind und sich gemeinsam gegenseitig dabei unterstützen, dich in deiner und sich in ihrer ganzen Größe, Würde, Schönheit, Weisheit und Kraft zu zeigen? 

Gemeinsam stehen wir für und entwickeln zusammen eine friedliche, glückliche, lebensbejahende und verbundene Welt. 

Nimmst du deinen Platz ein? 
Du bist herzlich willkommen, Schwester.

SchwesternKreis 

Wir bilden gemeinsam einen Schwesternkreis des gegenseitigen Vertrauens und der Wertschätzung. 

Wir richten uns auf die gemeinsame Mitte aus und erfahren dadurch Verbundenheit und Inspiration. Unsere Mitte ist bunt geschmückt und wir sitzen gleichwertig nebeneinander. Jede kann alle anderen Frauen im Kreis sehen. 

Wir erkennen, wie wichtig Zuhören, Lauschen und Wahrnehmen sind, wenn uns eine Schwester ihre Gefühle, Erfahrungen oder Lebensknoten erzählt. 
Wir erinnern uns gemeinsam, wer wir sind und was für uns Menschsein ausmacht. 

Der Schwesternkreis ist ein heiliger Raum, in dem wir uns so zeigen können, wie wir sind; ein Ausstieg aus der schnelllebigen, nach Außen orientierten Alltagswelt. 

Tief in uns steigt langsam archaisches Wissen auf, das uns an unsere Heilige Weibliche Kraft erinnert. 

MaTriarchat

Das Matriarchat wurde von Heide Göttner Abendroth wie folgt definiert und ist auf Ihrer Internetseite noch genauer nachzulesen:

"Matriarchate sind mutter-zentrierte Gesellschaften, und sie bauen auf mütterlichen Werten auf: Pflegen, Nähren, Fürsorge, Friedenssicherung, d. h. Mütterlichkeit im weitesten Sinne. Diese Werte gelten für alle, für Mütter und Nicht-Mütter, für Frauen und Männer gleichermaßen. Natürliche Unterschiede, die zwischen den Geschlechtern und Generationen bestehen, werden respektiert und geehrt: egalitäre Gesellschaft.  Auf der ökonomischen Ebene haben Matriarchate Subsistenzwirtschaft mit lokaler oder regionaler Unabhängigkeit. Auf der sozialen Ebene beruhen matriarchale Gesellschaften auf dem Clan. Die Menschen leben in Sippen zusammen, die der mütterlichen Verwandtschaftslinie folgen („Matrilinearität“).  Auf der politischen Ebene fallen Entscheidungen nur durch Konsens, d. h. durch Einstimmigkeit. Die Konsensfindung beginnt als Beratung in den die einzelnen Clanhäusern und wird je nach Bedarf auf der Dorfebene oder regionalen Ebene weitergeführt.  Auf der kulturellen Ebene haben matriarchale Gesellschaften reiche religiöse und weltanschauliche Systeme. Grundlegend ist der Wiedergeburtsglaube. Wie die Menschen im Kosmos und auf der Erde alles wiederkehren sehen, so verstehen sie auch das menschliche Dasein als ein Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt." Heide Göttner Abendroth

Was stellst du dir unter deinem Mutterland vor? Wie fühlt es sich an? Was löst es in dir aus? 

Wir tauchen in die Vielfalt von Mutterland ein und jede Frau berichtet von ihren Erfahrungen damit, ihren Wünschen und Hoffnungen, die sie damit verbindet. Wir materialisieren Mutterland in uns und unserer Umgebung.

Bist du dabei?

Willst du mehr über meine Kreis wissen und auf dem Lauffenden bleiben willst, kannst du dich hier zu meiner Schwesternpost anmelden. 

Hier kannst du mich auch finden:

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