... weil sie bereit sind, eine neue Kommunikation zwischen Frauen zu üben und zu gestalten,
... weil sie ihr Frausein in die Welt tragen wollen,
... weil sie sich wünschen, sich mit anderen Frauen in einer heilsamen und friedlichen Weise zu verbinden voller Herzenswärme und Wohlwollen,
... weil sie eine neue Art in sich entwickeln wollen, als Frau ganz zu sein und all ihre Facetten zu kennen.
Sylvia K.
Du strahlst auch eine Weisheit aus. Du willst es weitergeben. Das ist spürbar. aber du drängst niemandem was auf.
Jeder kann sich das mitnehmen, was für ihn passt. Das ist für mich immer ganz wichtig.
Dafür danke ich dir auch,
Ich habe mich auch gleich willkommen geheißen gefühlt, als wir reingekommen sind.
Ich finde deine ruhige und auf den Punkt bringende Art sehr angenehm.
Du hast es geschafft die Gruppe durch deine Vorbereitung zusammenzuführen, so dass die Gruppe auch aneinanderwachsen konnte. Danke.
Alexandra E.
Was mich wirklich berührt hat, war Deine herzliche Begrüßung gestern. Wir kannten uns gestern alle nicht und du standest direkt mit offenen Armen da. Und das fand ich unheimlich schön.
Und auch hier in der Runde hattest du mal gesagt, oh ich bin ganz schön aufgeregt und nervös, das so ehrlich und authentisch rückzumelden, das finde ich unheimlich toll.
Ich sehe so eine Weisheit und gleichzeitig eine Jugendlichkeit und Frische bei dir, und ich glaube, du hast heute Nachmittag selber gesagt, dass du selbst auch noch auf dem Weg bist. Du stellst
dich nicht über uns. Das finde ich sehr sehr gut.
Liebe Liz, zum Abschluss dieses Jahres (2023) möchte ich mich herzlich für deine wundervolle Arbeit im Schwesternkreis bedanken. 2023 war ein heftiges, anstrengendes Jahr für mich.
Die Zeit, die ich in den Schwesternkreisen erlebt habe, war tief nährend für mich und hat viele Anteile von mir geheilt. Ich habe gelernt frei zu sprechen, ohne Angst vor Bewertungen, Verurteilungen. Das hat mich tief mit mir und meinem innersten Kern verbunden.
Diese innige Verbindung mit mir selbst hat viele Lernprozesse initiiert und getragen in diesem Jahr.
Ich darf auf eine reiche Ernte schauen, die ich dieses Jahr eingefahren habe.
Das macht mich mächtig stolz und gibt mir Kraft, weiter mutig meinen Weg zu gehen.
Du bist für mich ein Leuchtfeuer, welches mir dieses Jahr eine Lichtspur gelegt hat, der ich gern gefolgt bin.
Deine ruhige, bedachte Art hat sichere Räume eröffnet, in denen ich mich zeigen konnte und in denen ich mich liebevoll gehalten gefühlt habe.
Deine Weisheit ist so eine kraftvolle Energie, die den Raum des Schwesternkreises in eine besondere Atmosphäre taucht. In eine Atmosphäre des "Alles darf sein" und alle Schatten werden liebevoll geborgen und dürfen liebevoll erlöst werden.
Ich danke dir von Herzen für deine wundervolle Arbeit und ich freue mich auf weitere Schwesternkreise mir deiner liebevollen und achtsamen Energie. Danke. Danke. Danke. Deine Sandra
Bei mir taucht einfach immer wieder das Wort Heilsam auf. Es ist für mich heilsam im Schwesternkreis
von Liz zu sein. Ich fühle mich beschenkt und genährt von der Verbundenheit mit meinen Schwestern.
Es ist wie ein Nachnähren von ganz viel Mangel, den ich als Frau in meinem bisherigen Leben erlebt habe. Ich darf da sein mit allem was ist,
ich zeige mich und ich werde gesehen.
Ich fühle die archaische stärkende Kraft von Frauenverbindung. Wir haben uns schon immer verbunden. An
dieses Urnatürliche wieder anzuknüpfen zu können, gibt mir Kraft, heilt ganz viel in mir und bestärkt mich auf dem Weg, auf den ich mich gemacht habe.
Und je mehr ich mich erforsche in den verschiedenen Qualitäten von Weißer Frau, Roter und Schwarzer, und tatsächlich auch nochmal innerhalb
von dem Jahreszyklus, verbinde ich mich noch einmal mehr mit der rhythmischen und zyklischen Kraft von Mutter Erde. Diese wird mir spürbarer, greifbarer und schwingt in
meinem Alltag wohltuend mit.
Es ist ein Geschenk für mich, im Frauenkreis dabei sein zu dürfen. Danke von Herzen liebe Liz.
Mich hat ab dem ersten Moment sehr berührt, dass wir uns einfach als Mensch und als Frau begegnet sind, ohne dass man eine Maske trägt. Wir
haben uns alle direkt sehr viel anvertraut. Dinge, die wir nicht jedem einfach mal so erzählen würden, aber wir haben es gemacht, weil wir dasselbe Ziel verfolgten,
Heilung. Wir haben uns gemeinsam in den Kreis gesetzt und haben uns zueinander hin geöffnet, haben unsere tiefsten Ängste und Schmerzen miteinander geteilt. Das hat mich
von Anfang an sehr berührt, weil ich eine solche Verbindung zu Frauen immer gesucht habe. Es ist möglich, egal welcher Typ Frau vor einem sitzt, dass man eine gemeinsame
Basis findet und sich authentisch verbindet. Man kann sich gegenseitig stärken, man kann füreinander da sein und sich den Raum halten, wenn man sich wahrhaftig darauf
einlässt.
Das war eine ganz ganz tolle Erfahrung in meinem Leben. Und ich merke auch, dass ich Frauen noch offener und verständnisvoller begegne. Mir
wurde nochmals bewusst, dass man meist nur aus der eigenen voreingenommenen Perspektive sieht und handelt. Welchen Weg Frauen hinter sich haben kann man nicht wissen,
warum sie sind wie sie sind. Dafür habe ich nochmal ein viel tieferes Verständnis entwickelt.
Ich habe das Gefühl, dass mir diese Kreisverbindung ganz viel im Alltag bringt. Das ich mir gleich in Gedanken sage, wir sind Schwestern,
wir verbinden uns, unsere Wurzeln verbinden sich. Genau das bringt uns wirklich weiter. Das hilft im liebevollen Umgang miteinander. Frauen beginnen sich dann auch
wirklich schwesterlich zu zeigen, das Vertrauen wird sofort größer untereinander, ohne dass es einer logischen Erklärung bedarf.
Darin sind wir Pionierinnen, Vorreiterinnen und das sollten wir auch leben, leben, leben!
Dieses Seminar war eine Reise. Und ich fühle mich jetzt wirklich stärker in meiner Weiblichkeit nach diesen drei Zyklen und noch bewusster
in meinem Körper.
Vielen, vielen Dank!
Ich wusste ja nicht, was mich hier erwartet und fand es für mich faszinierend, wie schnell ich mich gerade auch während der Weißen Frau
verbinden konnte. Und wie schnell sich der Schmerz einen Weg gebahnt hat. Und wie gut mir es getan hat, ihn einfach rauszulassen. Und auch das Stauen darüber, dass da von
mir gleich so ein Vertrauen war, dass hier Frauen auf einem inneren Weg sind, und ich euch meinen Schmerz zeigen kann.
Heute ist die schwarze Frau. Die Verbindung zu euch ist mir zuerst schwergefallen, aber jetzt ist sie wieder da; und macht mir natürlich
Lust auf die Rote, die leider verpasst hatte. Die will ich natürlich auch noch erleben. Ich bin einfach dankbar.
Ich freue mich, dass mir dieser ganz andere Umgang mit uns weiblichen Wesen in dieser Form begegnet ist. Ich kenne auch den Kontakt auf
Smalltalk Ebene und auch dieses Bewerten, aus einer verurteilenden Haltung heraus, dieses Taxieren, da hat mir der Schwesternkreis auch geholfen. Denn das alles kenne ich
auch von mir selbst. Das Bewerten, Verurteilen und Taxieren ist in unserer Gesellschaft sehr präsent.
Genau dann diese Übung zu machen, dass eine Schwester von mir auf mich zu kommt, statt eine Rivalin. Das macht so viel und ich bin gespannt,
wie diese Entwicklung bei mir weitergeht.
Ich merke in meinem Umfeld, dass ich Beziehungen zu Frauen habe, von denen ich spüre, dass sie so nicht weitergehen können, es passt so
nicht mehr. Hier den Mut zu haben zu entscheiden, mit welchen Menschen ich in wahrhaftigem Kontakt bin und sein will. Das Üben hier im Schwesternkreis hat mich in dieser
Entscheidungsfindung bestärkt und ich bin darüber sehr dankbar.
Ich denke immer mehr, unsere Welt braucht uns Frauen. Ich spüre diese weibliche Kraft, die für Selbstvertrauen sorgt als Frau. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Danke.